Wasserautos

Bauanleitung für ein Wasserauto Hier

 Wenn einem Benzinmotor hoch energetisierter Wasserstoff und Sauerstoff  zugeführt wird, materialisiert (klont) nach der Komprimierung und Zündung im Brennraum aus Ansaugluft zusätzlich neuen Wasserstoff und Sauerstoff, der durch die Prozess-Wärme entzündet und explodiert.

 

Kavitation:  Wenn in das Wasser einer starken Wasserpumpe Luft beigemengt wird, entsteht durch die starke Strömung eine Corona oder Influenz  mit einer Ladungsdifferenz (FREE GEET-Prozessor). Dadurch wird durch die Wasserinformation Wasserstoff und Sauerstoff geklont und entzündet sich. Es entsteht eine Knallgasdetonation.

 

Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Energetisierung.

·        Durch das ansaugen von energetisiertem Wasserstoff mit H-O-Information.

·        Durch das ansaugen von energetisierter Luft mit H-O-Information.

·        Durch das bestrahlen des Motorblocks mit einem starken energetischen Strahl mit H-O-Information (Joe-Zelle).

·        Durch das energetisieren des Kühlwassers mit mit H-O-Information.

 

 

 Wir gehen einmal von einer Energetisierungsdichte mit 100 (laut Tabelle) aus.

Dieses Plasma muss mit Wasserstoff und Sauerstoff formatiert werden.

Die Wellenlänge des Elektronen -Plasmas wird formatiert, in dem er sich an den Atomen, die zur Information dienen vorbeischlängeln, und der Wellenlänge annehmen muss.

 

Die angesaugte Luft wird mit Wasserstoff und Sauerstoff- Information energetisiert. Wenn sich durch die Verdichtung der energetisierten Arbeitsgase dessen Volumen verringert, vergrößert sich somit die Plasmadichte dieser Gase um ca. ein 7-faches, also auf ca.700. Das Plasma wird durch die Hochspannung der Zündkerze beschleunigt. Es genügt eine Gleichspannung von 10000 Volt. Bei einer Energetisierungsstärke ab 300, genügt auch ein Hochspannungsimpuls außerhalb des Brennraumes, weil dieses konzentrierte feine Plasma auch durch das Metall des Zylinderkopfes durch zirkuliert.

Durch die Gleichspannung werden die Elektronen ausgerichtet, und können sich in Elektronenringe  aneinander gliedern und als Zyklon Wasserstoff oder Sauerstoff-Atome bilden.

Die angesaugte Luft wird durch die Beschleunigung der Plasmaspiralen entmaterialisiert (Implosion), und sofort wie die vorgegebene Information zusammen gebaut.

Der Wasserstoff und Sauerstoff wird durch die bescheunigte Plasmaspirale des Zündimpulses und die Materialisation in solch hohe Bewegung versetzt, das sich miteinander verbindet (brennt). Infolge der Expansion des erhaltenen Wasserdampfes wird Arbeit verrichtet.

Wenn zusätzlicher Sauerstoff geklont werden soll, muss die Sauerstoffinformation etwas dichter (stärker) vorgegeben werden.

 

Die Energetisierung des Motorblocks steigert sich anfänglich mit der Betriebszeit.

Bei einem mit viel Wasserstoff betriebener Ottomotor rostet das Innere des Brennraumes durch den Wasserdampf.

Deshalb ist ein Öladditiv erforderlich. Das Motorenöl kann ohne weiteres erst nach 100000 KM gewechselt werden, da das Öl nicht mit Verbrennungsrückständen verschmutzt und verdünnt wird.

 

Pumpe ersetzt den Hubkolbenmotor

Später wird eine Pumpe direkt mit einem energetischen informierten Strahl angestrahlt, oder mit energetisiertem Wasserstoff und Sauerstoff gespeist. Diese Pumpe läuft hochtourig, und braucht deshalb keine schleifenden Dichtflächen. Diese Pumpe kann wegen der hohen Drehzahl einen kleinen Hochfrequenz-Generator (Autolichtmaschine) antreiben.

Mit solchen Pumpen kann auch Sauerstoff produziert werden.

Aus gesundheitlichen gründen kann die Pumpe aus Eisen gefertigt werden.

  

Daniel Dingle

 

In einer selbst energetisierenden Zelle wird Wasser gespaltet.

Der Motor wird mit zu ca. 20-70% mit Wasserstoff und Sauerstoff aus der Zelle angetrieben.

Der Motor klont und vermehrt das energetisierte Gas.

 

Der Philippino Daniel Dingle der in Armmut lebte hat es geschafft, auch mit primitiven Mitteln solch einen Effekt in Funktion zu bringen.

Bild links: Treffen am 1.2000 in Manila vor der Universität in Tagig.


Er verwendet einen Autobleiakkumulator, den er mit einem energetischen Oszillator anstrahlt. Die Spule aus HF-Fasern, ist um mehrere Eisenringe aus 1/2 Zoll Wasserleitungsrohr gewickelt, die als Kondensator dienen. Der Oszillator wird durch sein Verhältnis und Verschieben der Ringe abgeglichen.

Bei manchen Versionen legte er auf eine Seite Permanentmagnete um den Oszillator zusätzlich zu erregen.
Zwischen den Ringen und der Elektrolysezelle legt er bei einer Version ein DC-Hochspannung um das Elektronenplasma zu bescheunigen. Die Hochspannung erzeugt er mit einer Zündspule als Teslatransformator.

 

 

http://www.wasserauto.de/html/daniel_dingel.html