DMSO (Dimethylsulfoxid)

ist ein Stoff, der sehr viele nützliche Eigenschaften besitzt. Aufgrund der regenerierenden, aufbauenden, stärkenden, versorgenden Eigenschaften nenne ich es nun auch "flüssige Liebe".
Es wird aus Baumrinde hergestellt.
Ich habe diese hier aus Erfahrungen und Informationssammlung zusammengestellt:


Erfahrungen zu DMSO – Dimethylsulfoxid
Eine Zusammenstellung aus Erfahrungen und Berichten.
Hier nun die wichtigsten Eigenschaften von DMSO in kurzform: Es ist
* entzündungshemmend,
* abschwellend,
* gefäßerweiternd und
* effektiv bei der Bindung giftiger Radikale.


DMSO dient als Trägersubstanz für auf der Haut angewendeten Arzneimitteln wie Salben, Gelen und Tinkturen. Zum Einschleusen von Wirkstoffen wie z.B. Natriumbicarbonat/Procain, Vitamin B12, Ascorbat ist es damit ebenfalls sehr geeignet. DMSO ist also ein Penetrationsverstärker. In DMSO gelöste Substanzen werden schnell und leicht vom Organismus auch durch die Haut aufgenommen. Das gilt aber leider auch für Kontaktgifte. Alles, was auf der Haut vorhanden ist, dringt mit DMSO ebenfalls mit ein. Daher soll es immer nur bei sauberer Haut verwendet werden. Am Besten wäscht man die Stellen zuvor mit einer MMS-Lösung, läßt diese einen Moment einziehen und reibt sie dann mit einem, von Reinigungsmitteln befreiten, neutralen Tuch ab. Dann kann DMSO aufgesprüht oder aufgepinselt werden.


DMSO neutralisiert zellschädigende freie Radikalen:

Es bildet mit ihnen chemische Verbindungen, die über die Nieren ausgeschieden werden.
Es erhöht die Durchlässigkeit der Zellmembranen und erleichtert so den Zellen, sich von Giftstoffen selbst zu befreien. Selbst allergische Reaktionen mildert DMSO - das Immunsystem wird entlastet.


Positive Wirkungen wurden auf folgende Krankheitsbilder beobachtet:
Arthritis und rheumatoider Arthritis,
Arthrose,
ADHS,
Akne,
Allergien,
altersbedingte Makuladegeneration,
Angina Pectoris,
Augenerkrankungen,
Bandscheibenprobleme,
Burnout,
Colitis ulcerosa,
Entzündungs- und Schmerzzuständen,
Exzeme (allergische),
Gewebeverkalkung,
Gürtelrose,
Herpes,
interstitieller Cystitis,
Krebs,
Kontaktdermatitis,
Lepra,
Multipler Sklerose,
Nasennebenhöhleninfektionen,
Sarkoidose,
Schleimbeutelentzündung
Sklerodermie,
Thyroiditis,
Verbrennungen und vielen weiteren.
Das kann man auch nachvollziehen, wenn man sieht, was DMSO alles so bewirken kann.

So werden die pharmakologischen Eigenschaften von DMSO wie folgt beschrieben:
- Durchdringen biologischer Membranen
- Transport anderer Moleküle durch diese Membranen,
- Entzündungshemmung,
- gerinnungshemmend
- moduliert die Blutfette
- vorübergehendes Blockieren schmerzleitender Nerven,
- Wachstumshemmung für Bakterien,
- entwässernde Wirkung (diuretisch),
- Verstärkung der Wirkung bestimmter Medikamente,
(diese können dann ggf. geringer dosiert oder abgesetzt werden)
- Förderung der Resistenz gegen Infektionen,
- Fördert die Konzentration und wirkt beruhigend
- Blutgefäßerweiterung,
- Muskelentspannung, Lockerung
- Stärkung der Zellfunktion,
- Hemmung der Verklumpung von Blutplättchen,
- schützende Eigenschaften für biologische Gewebe bei Bestrahlung oder Frost
- Gewebeschutz bei Durchblutungsstörungen.
- antioxidative Eigenschaften
- wirkt als Radikalfänger im Entzündungsherd.


Der entzündungshemmende Effekt wirkt durch äußerlich aufgetragenes DMSO auch auf Gelenke.
Auch bei Kontaktdermatitis, allergischen Ekzemen und Gewebeverkalkung wirkt DMSO.


Außerdem hat es folgende Effekte:
- Wachstumshemmung gegenüber Bakterien, Pilzen und Viren,
- Beseitigen von Schmerzzuständen,
- Wirkung gegen Blutarmut
- Anregung des Immunsystems und
- die Förderung der Wundheilung.


Bei Anwendung einer 80%-igen Konzentration werden einige Viren inaktiviert:
RNA-Viren: Influenza A, Influenza A2, Newcastle disease virus, Semliki Forest virus. Mit dem neuen DMSO 100% (innerlich) ist also noch mehr drin. DMSO kann die Resistenz der Bakterien gegen Antibiotika für den Menschen positiv beeinflussen.

Es scheint selbst vor Röntgenstrahlen zu schützen.
Sehr gute Erfolge wurden bei der Behandlung von Narbengewebe erzielt. Es bildet sich zurück,
auch in der Tiefe. Schwellungen klingen merklich ab. Die schmerzstillende Wirkung von DMSO
tritt unmittelbar ein, zumindest bei akuten Schmerzen.


Weiterhin auch bei Schleimbeutelentzündung im Schultergelenk mit heftigen Schmerzen. Nach dem Einreiben der Schultern tritt oft bereits nach 20 Minuten starke Besserung oder Schmerzfreiheit ein.


Sogar pathologische Kalkablagerung im Schultergelenk sollen mit DMSO aufgelöst werden
können.
DMSO ist sieben Mal sicherer als Aspirin: die einzigen, bislang beobachteten „Nebenwirkungen“
sind ein knoblauchartiger, bzw. schwer definierbarer Geruch und manchmal zeitweilige
Hautreizungen. Bei Hautreizungen (auch stärkerem Jucken) verdünne ich die Lösung mit Wasser,
bis diese verschwinden. Manche empfinden den Geruch in Richtung Meeresalge, Austern oder Krabben. Bei DMSO 100% ist der Geruch und Hautreizungen wesentlich geringer. Ich trage dies sogar teilweise unverdünnt bei mir auf. Zunächst teste ich es an einer kleinen Hautstelle, bevor ich es großflächig benutze.
Über die Haut (perkutan) verabreicht, ist die höchste Konzentration im Blutserum nach vier bis acht Stunden erreicht. Oral gewöhnlich nach vier Stunden. Nach 120 Stunden ist DMSO nicht mehr im Körper nachweisbar.
ANWENDUNGSMÖGLICHKEITEN


DMSO kann wie folgt verwendet werden:
* äußerlich aufgetragen, (aufpinseln, auftropfen oder besprayen)
* orale Einnahme
* Spritzen, Infusionen




Für die Abmessung von Tropfen benutze ich eine Pipette. Für ml eine Spritze (ohne Kanüle).
Kräftiges Einreiben oder gar massieren ist aufgrund der möglichen Hautirritation nicht zu empfehlen. Also immer nur besprühen oder mit dem Pinsel oder Finger sanft benetzen.


Zum Dosieren und Auftragen am besten eine Spritze (ohne Kanüle) oder einen Sprayer benutzen. Metallöffel kann man zwar nehmen, aber aus einigen können sich Stoffe lösen. Bei Plastiklöffeln sind auch nicht alle Plastiksorten geeignet.
DMSO ist ein Lösemittel. Daher bin ich vorsichtig bei Spritzern. Sie können PET aufweichen und Flecke auf Kunststoffen und Metallflächen hervorrufen. Daher am Besten sprühen.


Meine DOSIERUNGEN


1. Verträglichkeitsprüfung:
Vor der Verwendung trage ich einen Tropfen auf die Haut auf und warte 20 Minuten. Ist alles in Ordnung, kann ich es verwenden. Innerlich nehme ich 4 Tropfen (ca. 0,18 ml.) und warte ebenfalls 20 Minuten.


Äußerlich:
Ich trage es äußerlich satt und großflächig auf, reibe es aber nicht. Punktuelle Einreibungen breiten sich ohnehin aus. Oberhalb der Gürtellinie verwende ich zunächst eine Verdünnung von 50 - 70 %. Unterhalb vertrage ich auch 100 %. Wenn es juckt oder sich eine Rötung ergibt, verdünne ich es mit reinem Wasser. Mit einem Sprayer mit einer 70 oder 100 %igen DMSO Lösung kann ich ebenfalls sehr gut die Hautflächen benetzen. Hier kann ich sogar (mit etwas Beweglichkeit) meinen Rücken selbst einsprühen. In allen Fällen besprühe oder benetze ich vorhandene, auch alte Narben, den sie können sowohl energetisch, als auch strukturell Störungen mit verursachen. Dazu gehören auch "Impfnarben", also die Einstichstellen, die oft noch sichtbar sind. DMSO ist auch äußerlich ein "Anti-Aging" mittel. Man kann es so verwenden und braucht keine Salbe kaufen oder mischen.




Orale Einnahme:
Ein Tropfen DMSO 100% aus einer Pipette hat ca. 0,05 gramm.


Variante 1:
Ich nehme DMSO, gemischt in Saft zu mir.
1.) Ich beginne mit (ca. 0,3 ml. = 6-7 Tropfen aus einer Pipette) einmal täglich und steigere dann auf 3 Mal täglich.
2.) Schließlich steigere ich auf 3 mal täglich 22 Tropfen (1,0 ml.) Wenn es der Erfolg zuläßt, lege ich am Wochenende jeweils eine Pause ein.


Variante 2:
- Verstärkung von MMS -
Eine weitere Variante ist die Einnahme analog, wie MMS. Dazu verwende ich DMSO in der doppelten Tropfenzahl wie aktiviertes MMS.
Bei einer Tagesmenge von 24 Tropfen aktivierten MMS also insgesamt 48 Tropfen DMSO 100%.
Da ich das MMS 8 mal täglich einnehme, ergibt sich bei jeder Einnahme von MMS (3 aktivierte Tropfen in Wasser und/oder Saft) oder 3 ml. CDH, eine Menge von 6 Tropfen DMSO 100% pro Einnahme. DMSO mische ich immer erst kurz vor der EInnahme in die feritge Mischung MMS.


Übrigens: Viele Anwender berichten, daß der Geschmack von MMS/CDH angenehmer ist, wenn man DMSO hinzufügt.


Variante 3:
Zähneputzen mit MMS und DMSO: Zu den 15 aktivierten Tropfen MMS mit Wasser nehme ich nach dem ersten Putzen, 15 Tropfen DMSO 100% in das verbleibende Putzwasser. Da habe ich gleich alle Effekte. Die Lösung, die ich mehrmals beim Zähneputzen im Mund erneuere, bis das Glas leer ist, behalte ich bei der letzten Portion mindestens 2-3 Minuten in dem Mund. Ich kann sie dann herunterschlucken oder ausspucken und dann mit reinem Wasser ausspülen.


Variante 4:
Ich tropfe 3-5 Tropfen pur in den Mund und speichle es 2-3 Minuten. Bei wackeligen Zähnen aufgrund von Zahnfleischproblemen kann ich des direkt auch pur auf das betroffene Zahnfleisch mit dem Finger streichen. Bei der Verwendung von DMSO 100% merke ich meist sofort einen Effekt, da es über die Mundschleimhaut in das Blut geht. Der Darm zeigt an, daß er sich entspannt und die Stühle entgiften danach.


Variante 5:
Bei starken Problemen trinke ich eine Gesamtmenge von 1 gramm pro KG Körpergewicht gemischt in reinem Wasser oder Saft.
Wiege ich 77 kg sind es 70 gramm, die ich täglich verteilt auf mehrere Einnahmen maximal nehmen kann. Der Geschmack von DMSO ist süßlich und ein bisschen bitter. Wenn es mir in den hohen Mengen nicht mehr schmeckt und unangenehm ist, vermische ich es nur mit einer Menge Saft, die ich brauche, damit es angenehm schmeckt.


Ich teste mich immer langsam an die Menge heran. Geht es mir gut, kann ich weiter steigern.
Geht es mir nicht mehr gut (Kopfschmerzen oder Durchmarsch mit unverdauten Nahrungsresten) senke ich die Menge.


Es gibt sehr viele Kombinationsmöglichkeiten...


DMSO schmeckt unverdünnt süßlich/bitter. In der Mischung mit Wasser wird es zunehmend bitterer. Daher mische ich es so, wie es sich angenehm trinken läßt. Ggf. spüle ich nochmal mit etwas Saft oder Wasser nach oder trinke es gleich in Saft.
Die Gesamtgrenze von täglich 1 g pro Kilogramm Körpergewicht überschreite ich jedoch nicht.


Bei Tieren sollte man 0,5g pro KG Körpergewicht nicht überschreiten.
Diese Grenzen ist jedoch nur eine fiktive theoretische. Meist benötige ich jedoch auch gar nicht soviel.


Vermutlich ist der biologischer Schwefel (MSM) im molekularen Verband des DMSO mit für die enormen Erfolge ausschlaggebend. Umfassend gesagt, führt DMSO zu einer effektiven Regeneration mit einem raschen Ausgleich, sozusagen als natürliche Reparatur. DMSO hilft also die Zellen zu regenerieren.


Spritzen, Infusionen:
Sollten nur von Heilpraktikern, Ärzten, und erfahrenen Therapeuten vorgenommen werden. Sie können bei sehr schwerwiegenden Problemen helfen.


Äußerliche Anwendung:
Mit einem Sprayer die Haut besprühen. Dabei nutze ich eine Mischung, die ich gut auf der entsprechenden Hautstelle vertragen kann. Ich beginne mit 30 % und steigere mich. Dabei achte ich darauf, daß die Haut nicht zu stark brennt, juckt oder sich rötet. Es muß angenehm bleiben.


Mit einem Pinsel oder einem Finger die Haut leicht mit DMSO befeuchten. Möglichst vollständig einziehen lassen (15-20 Minuten). Sollte man es eiliger haben, den Rest mit einem Küchentuch, ohne schemische Zusätze, abtupfen. Ich nehme mir aber immer genug Zeit für mich.


NOTFALL: Möchte ich DMSO für den Notfall bei mir führen, empfiehlt sich im Winter, bzw. unter 18,5 Grad C eine 70 %tige Mischung, da es ja sonst kristallisiert und nicht verwendbar ist.


Was vermag DMSO?


Generelle Anwendungen
In der medizinischen sowie pharmazeutischen Literatur, wird über dieses Arzneimittel berichtet, dass es über die weiteste Bandbreite und größte Anzahl von therapeutischen Anwendungsmöglichkeiten verfügt, die keine andere einzelne Chemikalie je aufwies.


DMSO weist in etwa 40 pharmakologische Eigenschaften auf, die vorteilhaft sind:
* in der Prävention,
* der symptomatischen Linderung,
* oder der pathologischen Aufhebung von menschlichen organischen Krankheiten.


Nachfolgend werden die 16 wichtigsten therapeutischen Eigenschaften aufgezählt:
1. Blockiert Schmerz (Unterbrechen der Übertragung in den kleinen c-Fasern).
2. entzündungshemmend
3. bakteriostatisch, fungizid, sowie virostatisch
4. transportiert vielzählige Pharmazeutika durch die Membrane
5. reduziert die Häufigkeit von Plättchenthromben in den Blutgefäßen
6. hat einen spezifischen Effekt auf die kardinale Kontraktilität (Fähigkeit des Herzens sich zusammenzuziehen) durch die Hemmung von Calcium, um die Arbeitsbelastung des Herzens zu reduzieren.
7. wirkt wie ein Beruhigungsmittel, sogar, wenn es einfach auf die Haut aufgerieben wird.
8. verbessert antifungale (pilzabtötende) sowie antibakterielle Mittel, wenn sie mit ihm kombiniert werden
9. Es ist ein Vasodilator (erweitert die Blutgefäße), wahrscheinlich zusammenhängend mit der Histaminausschüttung in den Zellen und durch Prostaglandin-Hemmung
10. hemmt die Freisetzung von Cholinesterase (Enzyme, die Cholin-Ester spalten )
11. neigt dazu Kollagen aufzuweichen, durch seinen besonderen Vernetzungseffekt
12. fängt das freie Hydroylradikal
13. stimuliert verschiedene Typen von Immunität
14. ist ein potentes Diuretikum (ein Wirkstoff, der eine Ausschwemmung von Wasser aus dem menschlichen oder tierischen Körper durch die Niere bewirkt), speziell wenn es intravenös verabreicht wird
15. treibt die Interferon Bildung im Körper an
16. stimuliert das Heilen von Wunden

Das sind fast unendliche Möglichkeiten, wie dieser Stoff mir helfen kann.
Ich vergessen jedoch nicht die Ursachen, die eine Krankheit oder ein Symptom ausgelöst haben. Auch diese müssen ganzheitlich angegangen werden, damit nicht nur das Symptom verdrängt und behandelt wird.
Ich lasse mir nie einreden, daß eine chronische Krankheit unheilbar sei, denn Gedanken sind so stark, daß sie das Gedachte auch auslösen können. Das trifft auf das positive, wie leider auch das negative zu.
Nach dem Motto: „Was wir glauben, werden wir erleben“. "Wir erschaffen uns unsere Welt durch
unsere Gedanken“. „Die Gedanken gehen allem voraus“.


Jedes Symptom ist eine Nachricht und ein Hinweis. In diesem Sinne ist zu überlegen, was mir meine Störung mir eigentlich sagen will. Wo liegt die eigentliche Ursache? Eine ganzheitliche Heilung kann aus verschieden Ebenen angegangen werden. Oft erfordert es jedoch die Aufmerksamkeit und "be-handlung" also das Hand anlegen auf alle Ebenen.
Eben Körper, Geist und Seele.
SICHERHEITSHINWEISE:
DMSO-Dämpfe nicht einatmen, auch nicht in selbst gemischtem DMSO Spray.
Bei intravenöse Gabe oder hoher Dosierung können vorübergehend Kopfschmerzen auftreten.
Toxizität oder eine karzinogene (tumorbildende) Wirkung ließ sich durch DMSO übrigens nicht nachweisen.
Wegen der hohe Durchdringungskraft ist darauf genau zu achten, daß keine Verunreinigungen mit
DMSO in den Körper hineingelangen. Diese könnten die Leber und andere Organe schädigen.
Es gibt offenbar keinerlei bekannte Kontraindikationen, schreibt Dr. Morton Walker. Es gibt von
ihm ein kostenloses Ebook im Internet.
Bei äußerlicher Anwendung können aufgrund der kapillarerweiternden Eigenschaft von DMSO
vorübergehend lokale Hautrötungen auftreten, die sehr individuell ausfallen können.
Unter 18 Grad Celsius kristallisiert DMSO. Das liegt am so genannten "Schmelzpunkt". Bei Erwärmen über 22 Grad verflüssigt es sich wieder. Man sollte DMSO allerdings nicht zu stark erwärmen und auf keinen Fall kochen.
Beim Hinzufügen von Wasser erwärmt sich DMSO vorübergehend. Das ist eine normale chemische Reaktion.
Verdünnungen stelle ich möglichst mit reinem Umkehrosmosewasser, destilliertem Wasser, oder mineralarmen Atheser Quellwasser, her.